Kinder- und Jugendtag lässt die Stadt bunt werden: Wasseraktion und Mandala

Einen tollen Tag sollen Familien am 17. September in der Fußgängerzone erleben: Das wünscht sich das Team vom Stadtjugendring für den Kinder- und Jugendtag. Erstmals nach coronabedingter Pause in den vergangenen Jahren werden dann wieder viele Vereine ihre Arbeit vorstellen.

Wunstorf (ms). Inzwischen steht das wesentliche Programm des 15. Wunstorfer Kinder- und Jugendtages fest. Am 17. September von 12 bis 17 Uhr wird sich die Fußgängerzone in eine Spiel-, Sport- und Aktionsmeile verwandeln. Fast 30 Organisationen werden sich präsentieren. Vielseitig wird auch das Bühnenprogramm: Ein Moderatoren-Duo wird durch den Tag führen, an jedem Stand vorbeischauen – und vielleicht auch die ein oder andere Aktion selbst ausprobieren.

Planungstreffen im Juli

Zum Planungstreffen hatten alle Akteure des Tages ihre Vereinstracht angelegt. „Wir machen die Stadt bunt“, so lautet diesmal das Oberthema. Alle Teilnehmenden können für sich den Leitspruch so auslegen, wie sie es möchten. Einige Vereine kündigten im Vorbereitungstreffen an, wie sie sich am 17. September konkret präsentieren werden: Die Kunstschule Wunstorf möchte unter dem Motto „Create don‘t hate“ ein großes Mandala auf dem Marktplatz malen – es soll etwas sein, was bleibt! Eine Hüpfburg wird es geben, und die Region Hannover wird einen Stand zum Thema Alkoholprävention aufbauen.

Wieder mit Rallye-Gewinnen

Premiere beim Kinder- und Jugendtag hat in diesem Jahr der Angelverein Wunstorf, der sich mit einer „Wasseraktion“ beteiligen wird. Wer großen oder auch kleinen Hunger hat, kann sich bei der Gourmetmeile stärken.

Auch 2022 wird es wieder eine Rallyekarte geben, mit der sich die Kinder am Ende einen Preis am Stand des Stadtjugendrings abholen können. Hierzu müssen fleißig Stempel an den einzelnen Stationen gesammelt werden. „Wir freuen uns auf diesen Tag. Hoffentlich kommen auch zahlreich Leute“, so Nadine Heuer, Pressesprecherin des Stadtjugendringes, zur Auepost.

von Malte Süß

Quelle: „Wunstorfer Auepost“ vom 09.08.2022